SFK2

Lieblingsbeschäftigungen
Zukunftspläne schmieden: Eigentlich war sie ja schon mit einem nigerianischen Medizinmann mit eigenem Buschkrankenhaus verheiratet. Der war allerdings nur zweimal im Jahr vor Ort, die restliche Zeit musste sie sich anders beschäftigen. Also ist es doch naheliegend, dass sie R.K. versucht zu einer neuerlichen Hochzeit zu nötigen. Nur hätte der Medizinmann dazu bei einem Anwalt die Scheidungspapiere unterschreiben müssen, was er denn angeblich nicht getan hat. Schwein gehabt!
Einkaufen: Papa hat genug Geld (für eine Eigentumswohnung oder ein neues Auto fürs Töchterchen hat es immer noch gereicht)! Mann hat eigenes Krankenhaus! Und schliesslich verdiente sie selber auch noch ein paar Moneten dazu. Und was kauft frau dann so? Na so das Übliche, Klamotten, teure Parfums die zu Dutzenden die Kommode zieren, und einen Liebhaber. Letzterer wird erst mal neu eingekleidet und auch sonst mit allen Dienstleistungen versorgt, die der moderne Mann beim anderen Geschlecht heute vergeblich sucht (so ausgefallene Sachen wie Kochen, Putzen, Bügeln...).
Meissener Porzellan wird übrigens nicht schlecht, wenn es über Jahrzehnte unbenutzt im Schrank steht. Aber es tut doch gut, wenn man weiss, dass man es hat...
Und es ist schön zu wissen, daß nicht immer nur der männliche Partner alle Rechnungen für Ausgehen etc. zahlt, sondern wenn das auch mal umgekehrt läuft. Das ist die wahre Emanzipation!
Urlaub machen: Eine sehr reiselustige Frau! Jamaica, Sri Lanka, Tunesien und jede andere Lokation die gerade "In" ist. Und auch hier hat sie die 100%ige Finanzierung übernommen. Nur hat sie zu allem Unglück ihre Urlaube nie geniessen können. Die Erkältung bei 28 Grad, der Hitzekoller oder das Mittagessen, welches Sie sich auf dem Balkon noch mal durch den Kopf gehen lässt; so richtig Spass gemacht hat das alles nicht! Und dann ist ihr nicht mal die nötige Portion Mitleid für ihre Misere zuteil geworden...
Auto fahren: Immer wieder beliebtes Thema bei allen Kröten-Stories! Highlight hier: Es wäre besser in den Rückspiegel zu sehen, bevor man an einer viel befahrenen Strasse die Autotür aufreisst. Wie gut, dass es kein Radfahrer war, aber so war eben die Tür weg. Egal, Papi kauft ein Neues...
Freundschaften pflegen: Zwei Pose-Bekannte aus der Ferne wurden als Freunde bezeichnet. In der näheren Umgebung wollte sich eigentlich niemand mit ihrem langen Gesicht anfreunden. Deshalb sah sie es auch nicht so gerne, wenn R.K. es wagen wollte, sich mit seinen Freunden zu treffen, um so eklige Sachen zu vollziehen wie ein Bier zu trinken oder gar eine Party zu feiern.